Öffentliche Räume und Volkssouveränität
Flüssige Souveränität ohne Subjekt in Habermas' Theorie der deliberativen Demokratie
Abstract
Der folgende Text von Dr. Julio De Zan wurde vom Autor auf dem X Latinoamerikanischen Kolloquium über Diskursethik gelesen, das von der ICALA-Stiftung organisiert wurde und im November 2015 in Río Cuarto, Argentinien, stattfand. Es war sein letzter Vortrag bei solchen Veranstaltungen, und daher gehören die darin enthaltenen Überlegungen zu seinen letzten, noch unveröffentlichten Beiträgen zur politischen Philosophie und Demokratietheorie. Vermutlich sollte der Text vor der endgültigen Veröffentlichung vom Autor überarbeitet werden. Ausgehend von der Fassung, die dem Kommentator des Kolloquiums, Professor Jorge R. De Miguel, vorliegt, geben wir hier mit geringfügigen Korrekturen und Anpassungen den Vortrag wieder, den der angesehene Philosoph auf dem oben genannten Kolloquium gehalten hat.
Literaturhinweise
Arendt, H. (1997). ¿Qué es política? (Trad. R. Sala Carbó). Barcelona: Paidós.
Habermas, J. (1992). Faktizität und Geltung. Beiträge zur Diskurstheorie des Rechtes und des demokratischen Rechtsstaats. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Habermas, J. (1998). Facticidad y validez. Sobre el derecho y el Estado democrático de derecho en términos de teoría del discurso (Trad. M. Jiménez Redondo). Madrid: Trotta.
Natanson, J. (2015, 3 de octubre). La normalidad como excepción. Le Monde diplomatique, 196.
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